Badetag bei den Flimmerfreunden. Blutbad. Versteht sich. Wir bleiben, unsere Leute raushauen: 300 – RISE OF AN EMPIRE, Drenched in Blood, das Sequel, die Filmkritik, eine Filmbesprechung, das Review, ungebremste Film-Kennerschaft. Schlagworte subtil in den Fliesstext einbauen und in der Googlesuche ganz weit oben landen und oben ist das neue vorne, so hat man es uns erklärt. Alles Lüge. Die Hälfte unserer Hörer, gefühlt, tourende Musiker. Die drei A des Tourlebens: Alkohol, Autobahn, Abo-FLIMMERFREUNDE.
Der Podcast, dem die Rockstars vertrauen (Gegen ein Namedropping im Nickleback Song haben wir uns erfolgreich gewehrt). Moin. Thees Uhlmann, diese Woche Gaststar und 300 Ultra der ersten Stunde, fragt ihn, ist ja gerade auf Tour. Ansonsten, die Flimmerfreunde, Bernd Begemann und Kay Otto ziehen die Badelatschen an und die 3D Brille auf für 300 – RISE OF AN EMPIRE, das Filmgespräch.

2 Antworten auf „#53: Rise of an Empire“

Ich liebe euren Podcast schon seit den alten Ohrensessel-Tagen und ich freue mich jedesmal, wenn es eine neue Folge gibt.
Habe den Film noch nicht gesehen, aber bzgl. der armen absaufenden Sklaven auf der griechischen Seite sei folgendes zu sagen:

„Die Eigenheiten der Triere, deren 170 Ruderer jeweils an einem eigenen Riemen saßen, verlangten einen hohen Grad an Fertigkeiten und Konzentration seitens der Ruderer: Ein einzelner unerfahrener Ruderer konnte die gesamte Mannschaft aus dem Takt bringen. Die Trierenbesatzungen mussten hart und lang trainieren und waren keine Galeerensklaven,“ [Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Triere ]

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