Jack Russell, das ist der sympathische kleine Kläffer, der die ganze Zeit buddelt, als gelte es den Boden der Republik schnellstmöglich zu verlassen, quasi ein sympathisches „fick Dich“ auf vier Beinen an Deutschland. JACK REACHER, das ist Tom Cruise, mindestens im Film und damit fangen die Probleme dann auch schon an.

Tom Cruise, ebenfalls eher kleiner Terrier als grosse Dogge, hat manche Leser der Romane gestört, beißt aber kräftig zu. Gerechtigkeit wollen wir alle und am Ende des Tages hat jeder seine eigene Vorstellung davon wie sie aussehen könnte, Jack Reachers Version, soviel sei verraten, tut Menschen weh und explodiert gelegentlich. Vigilantismus und Film, schon immer eine potente Kombo, die Sehnsüchte bedient. Vigilantismus und Leben, meistens eher Quatsch.
2013 ist offiziell eröffnet und wenn wir das richtig überblicken, hält Schwarz-Rot-Gold diesen Sommer mal schön die Fresse und wir können ungestört Filme auf den Leinwänden unserer Nachbarschaft schauen. Das Feuerwerk ist vorbei, aber die Party fängt erst an. 2/3 Flimmerfreunde, Bernd und Kay über 1A Gerechtigkeitsphantasie und nutzlose Werbung in Treppenhäusern.

3 Antworten auf „#39: Jack Reacher“

bin mir nicht sicher, ob man dem spinner und menschenverachter ein forum geben sollte. ich jedenfalls schau mir keine filme mit t.c. an.

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